WIE – WER – WAS

ES BEGANN IM SOMMER 2007…

…da sind wir

– einige Freunde aus Lüdenscheid – nach Indonesien gereist, um das Missionarsehepaar Sven und Joice Scheunemann zu besuchen. Während des dreiwöchigen Aufenthalts entwickelten sich aus eher oberflächlichen Freundschaften, intensive geistliche Beziehungen. Wir gewannen nicht nur völlig neue Einblicke in die Missionsarbeit, sondern auch in die täglichen Dienste und Nöte von Missionar:innen.

Ausführliche Gespräche und Gebetszeiten öffneten unser Herz für die Not junger Menschen, die sich in einem Land, geprägt durch Islam und Animismus, für ein Leben mit Jesus entscheiden. Daraus entstand die Vision für ein kleines Schulungs-, Seelsorge- und Jüngerschaftszentrum, einem HAUS DES LEBENS in Indonesien.

Dies führte uns zur Gründung des Vereins: Rumah Kehidupan – Haus des Lebens e.V. mit dem Ziel, für dieses Zukunftsprojekt, die notwendigen finanziellen Mittel bereit zu stellen. Eine große Herausforderung, für die wir Sie zur Gebetsunterstützung und evtl. praktischer Mitarbeit gerne gewinnen möchten!

Und heute?

Mittlerweile ist das Haus des Lebens in Indoniesen fertig und voller Leben. Hallelujah! Dennoch braucht es Gebet und Mittel! Wir konnten jahrelang großartige Projektarbeiten in Israel unterstützen und ein weiteres Haus-des-Lebens-Projekt in Rumänien in unsere Arbeit aufnehmen. Wir sind sehr dankbar für all die Unterstützung und Ihr Gebet! Wir planen regelmäßige Gebetstreffen mit unseren Missionar:innen und erhalten so auch Neuigkeiten aus Malang und Beciu. Danke für Ihre Unterstützung. Bitte beten und unterstützen Sie die Arbeit unserer Missionar:innen weiterhin. Herzlichsten Dank und Segen!

Wer wir sind

UNSER TEAM

Joice und Sven

Mehr über Joice und Sven

Wir leben in Malang (Indonesien). Als gebürtige Indonesier:innen kennen wir das Land und die Nöte unserer Mitmenschen sehr genau. Als ausgebildete Pastor:innen und Missionar:innen ist es unser Herzensanliegen, besonders jungen Menschen und Studierenden zu helfen, ein Leben in der Freiheit eines Christen / einer Christin zu führen.

„Es ist uns immer eine große Freude, junge Indonesier:innen für die Mission auf ihren Heimatinseln zu rüsten, zu senden und ihren Dienst durch Gebet und Seelsorge zu unterstützen.“

Corinna und Udo

Mehr über Corinna und Udo

Wir sind Corinna und Udo Hess, seit 1983 verheiratet, leben (gerne!) in Lüdenscheid und haben 3 Töchter. Wir gehören einer evangelisch freikirchlichen Gemeinde an. Mit Familie Scheunemann sind wir schon seit vielen Jahren befreundet und unterstützen seither deren missionarische Arbeit.

Durch Sven und Joice erleben wir immer wieder neu, was Jesus gemeint hat, wenn er sagt: „Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe“ Matthäus 28, 19-20.

„Wir wünschen uns Gottes Segen für dieses wichtige Projekt.“

Cordula Trantow

Mehr über Cordula

Dank Gottes Führung und meiner Reiselust in ferne Länder, darf ich auf eine wunderbare Zeit in Indonesien zurück blicken. Es erfüllt mich bis heute mit Freude, die Früchte der Missionsarbeit von Sven und Joice zu sehen und von ihnen zu lernen. Ich wohne in Lüdenscheid, wo ich in der Kirchengemeinde Brügge-Lösenbach meine geistliche Heimat und wirklich gute Freunde gefunden habe.

„Mit Ideen und Kreativität Freunden helfen…!“

Conny Siebel

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Ferne Länder und ihre Menschen haben mich schon immer fasziniert, und Indonesien ist eins der Schönsten, das ich kennengelernt habe. 2007 habe ich dort meinen 50. Geburtstag gefeiert. Seit etwa 15 Jahren bin ich Mitarbeiterin in der Kirchengemeinde Brügge-Lösenbach. Ich unternehme gerne etwas mit Freunden, koche und esse leidenschaftlich gern asiatisch!

„Indonesien und seine Menschen sind mir an Herz gewachsen.“

Renate Boer

2007 besuchte ich mit einigen Freunden aus unserer Kirchengemeinde Brügge-Lösenbach unseren ausgesandten Missionar Sven Scheunemann und Familie in Indonesien. Neben den vielen wunderschönen Landschaftseindrücken von Ostjava und Bali, beeindruckte mich doch sehr, dass das Wohnhaus von Scheunemanns immer für die Studierenden des Campus offen stand.

Rosi Dicke

Mein Herz für ISRAEL.

Unsere Wurzeln nicht vergessen!

Lefke K.

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Ich habe nach meinem Abitur zwei Missionseinsätze in Rumänien und Italien gemacht, wodurch mir Jesu Auftrag, Ihn allen Menschen bekannt zu machen, konkreter wurde. Es ist ein Gottesgeschenk gemeinsam auf die Vision aus Offenbarung 7,9 hinzuarbeiten.

„Es ist ein Gottesgeschenk!“

Laura

Laura

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Ich hab immer gesagt: „Mission ist nichts für mich!“ – und jetzt bin ich hier. Ich arbeite im Kulturbetrieb und durfte 2020 meine erste Missionsreise nach Rumänien machen. Gerufen, dankbar verbunden und ermutigt machten wir uns auf den Weg und kamen mit neuer Familie wieder.

„Wenn Gott sagt: »Geh!«“

Dörte Grafe

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Als “CHRISTEN IN DER WIRTSCHAFT” (CIW) schlägt unser Herz für Mission im “täglichen” und “globalen”. Der Missionsarbeit in Indonesien sind wir seit vielen Jahren verbunden. Wir lebten in Lüdenscheid und leiteten ein kleines Medienunternehmen.

„Was wir träumen können, können wir auch tun.“

Wir glauben an:

  • die göttliche Inspiration,
  • die Unfehlbarkeit der Heiligen Schrift,
  • die Einheit Gottes des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes,
  • die völlige Sündhaftigkeit der menschlichen Natur
  • das ewige Verlorensein des unerlösten Menschen und deshalb an die Notwendigkeit der Wiedergeburt,
  • Jesus Christus,
  • die Jungfrauengeburt,
  • den Kreuzestod,
  • die leibhaftige Auferstehung,
  • die gegenwärtige Erhöhung zur Rechten Gottes,
  • Gottes Wiederkunft,
  • den stellvertretenden Opfertod Jesu Christi, unseres Herrn und Heilandes, der für uns sein Blut vergossen hat,
  • die Auferstehung der Erlösten zum ewigen Leben in Herrlichkeit,
  • die Auferstehung der Unerlösten zur ewigen Verdammnis,
  • eine Gemeinde aller Wiedergeborenen als Leib Jesu Christi,
  • den Missionsbefehl Jesu Christi: „Gehet hin in alle Welt und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Matthäus 28, 19-20

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