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Gruß aus Beciu…
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Als ich in Lüdenscheid ankam wurde mir klar – beginnend bei denen, die mich schon am Kölner Flughafen erwarteten – über die, bei denen ich untergebracht war, bis hin zu denen, die ich während meines Besuches traf – dass die Deutschen außergewöhnliche Menschen sind,
Weitere Berichte
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Lefke Krüger berichtet:
Vieles hat mich an diesem Wochenende bewegt. Besonders berührend war das Wirken des Heiligen Geistes in allen Begegnungen zwischen Florin und den Geschwistern hier. Florin und ich können Italienisch miteinander sprechen, aber Englisch kann er leider nicht. Trotz dieser sprachlichen Barrieren waren alle Begegnungen voll Herzlichkeit, Verständnis und Herzensverbundenheit – wo ist das möglich außer…
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Rebeca-Desire
Das waren schon sehr spannende Tage im Februar. Allen Widrigkeiten zum Trotz und gegen allen ärztlichen Rat zur Abtreibung kam Rebeca Desire in einer Privat-Klink zur Welt als Geschenk Gottes.
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Operation „Nikolaus“ – Gelungen!
die ersten Überlegungen. Auch in diesem Jahr solle es wieder Weihnachtsüberraschungen für die Kinder in Beciu geben. In den vergangenen Jahren hatten Gemeindeglieder und Freunde selbst kleine Päckchen für Jungen oder Mädchen liebevoll gepackt und dann mit der Post geschickt.
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Missionsreise…
unsere Partnerschaft und unsere Beziehung zur Missionarsfamilie Sfetcu im Dorf Beciu in Rumänien intensivieren sich immer mehr, viele Türen öffnen sich, einzelne Leute aus unserer Gemeinde lassen sie sich aufs Herz legen, und das ermutigt den Verein „Haus des Lebens e.V.“, zu dem sich Sfetcus Arbeit seit letztem Jahr zählen darf, und vor allem Alina und…
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Casa Speranța
Das Haus der Hoffnung – ein Ort der Hoffnung in der Armut. Ein Ort des Lichts in der Dunkelheit. Damit die Gemeinde von Beciu ihre Aktivitäten und Versammlungen, wie z.B. die Kinderstunden oder Gottesdienste, ganzjährig gemeinsam begehen und feiern kann, braucht sie ein Gemeindehaus. Sfetcus haben bisher immer ihren Wohn-Ess-Bereich dafür hergegeben, der bereits für…
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Sfetcus Mission
Alina und Florin sind gebürtige Rumänen, die wie viele Rumänen als junge Erwachsene nach Italien ausgewandert sind, um dort Arbeit zu finden. Sie lernten sich in der rumänisch-sprachigen Gemeinde in Rom kennen, heirateten, bekamen vier Kinder und lebten ein „normales“ Leben in Italien. Florin verspürte den Ruf, in sein Heimatland zurückzukehren, um den Menschen dort…