Schlagwort: Indonesien

  • Wieder zurück in Malang

    Wieder zurück in Malang

    Wieder zurück….

    „Haus des Lebens“, Malang, Besuch australischer Missionare
    Wieder Vulkanausbruch und Erdbeben

    Es war eine wunderbare Zeit in Deutschland: Schönes, sommerliches Wetter incl. einem 9-Euro Ticket, mit dem wir ganz Deutschland bereist haben, beginnend von Eschborn, nahe bei Frankfurt. Dort haben wir Stefan und Ina besucht. Ina hat uns vom Frankfurter Flughafen abgeholt. Von dort aus ging die Reise nach Lüdenscheid, Korntal bei Stuttgart, Giessen, Frankfurt, Darmstadt, Göttingen, Bassum, Bremen und wieder zurück nach Lüdenscheid. Überall haben wir Freunde und Gemeinden besucht. Es war ein sehr schönes und freudiges Wiedersehen!! Wir hatten uns gegenseitig viel zu erzählen. Während unserer Reise haben wir auch Missionsabende gehalten, in denen wir von unserer Arbeit in Indonesien berichteten, sowie Predigtdienste, Hauskreisbesuche, Bibelarbeiten; ebenso etliche seelsorgerliche Gespräche. Es war eine sehr intensive und gesegnete Zeit! An dieser Stelle möchten wir uns bei allen herzlich bedanken, die uns so liebevoll aufgenommen haben. Bitte entschuldigt, dass wir aus zeitlichen Gründen aber auch nicht alle Freunde und Beter besuchen oder mit jedem telefonieren konnten. Die Zeit flog nur einfach so dahin, und schon kam die Zeit wieder Abschied zu nehmen, der uns richtig schwerfiel. So flogen wir also zurück, heim nach Indonesien, mit Singapore Airlines. Nach einem ruhigen Rückflug, mit guter Versorgung an Bord, kamen wir in Surabaya an, und konnten unser Gepäck problemlos durch den Zoll bringen. Aus dem Flughafen heraus, begrüßte uns gleich wieder das indonesische Wetter, sehr heiß und schwül…Preis den Herrn, dass wir nicht in Surabaya wohnen sondern im kühleren Malang!
    Dort erwarteten uns ein paar Studenten, die während unserer Abwesenheit auf unser Haus aufgepasst hatten. Das war ein schönes, frohes Wiedersehen! Wir brauchten dann eine Weile, um in Malang innerlich anzukommen. Die Zeitverschiebung hat uns dann doch zu schaffen gemacht. Wir konnten deshalb auch nicht, wie eigentlich angedacht, für ein paar Tage Urlaub machen, um nach dem Heimatdienst in Deutschland, ein wenig zur Ruhe zu kommen. Doch dies wird schon noch gelingen, denn wir brauchen es sehr. Erst nach unserer Heimkehr nach Indonesien haben wir erst gemerkt, wie müde wir eigentlich sind. Doch wir preisen Gott für die Kraft, die er uns in den drei Monaten in Deutschland geschenkt hat!

    Langsam aber sicher fängt nun also unsere Arbeit in Indonesien wieder an. Viele Bibelkurse müssen nach der Sommerpause wieder neu gestartet werden, und es gibt zudem auch wieder neue Interessierte für unsere Kurse. Ebenso hat auch unsere seelsorgerliche Arbeit inzwischen wieder begonnen.

  • Tati – Ein Zeugnis

    Tati – Ein Zeugnis

    Mutmachend

    …. von Tati, eine Indonesierin, die in Bremen mit einem deutschen Mann verheiratet ist. Sie kam seinerzeit als Au-pair-Mädchen nach Deutschland und hat damals auch für einige Zeit bei uns in Kleve gewohnt. Später besuchte uns Tati immer wieder einmal in Gießen. Heute arbeitet sie in einem Altersheim in der Nähe von Bremen. Bei unserem Heimatdienst in Deutschland haben wir sie nun besucht. Dabei erzählte sie, dass sie in den vergangenen Jahren viele Menschen zum Glauben an Jesus führen durfte. Tati hat in dieser Zeit viele ermutigende Erfahrungen mit Gott gemacht auch dass Gott sie jeden Tag ganz praktisch durch nicht verkaufte Lebensmittel aus einem Supermarkt versorgte. Dadurch konnten sie viel Geld sparen und dies nutzen, um einen Dienst in Medan auf Sumatra zu starten. Dort gründete Tati ein Kinderheim mit 25 Kindern. Anfang September diesen Jahres hielt sie selbst eine Kinderevangelisation in einem Dorf nahe bei Medan, an der insgesamt 1.000 (!) Kinder teilnahmen. Viele Kinder haben ihr Leben unter Tränen Jesus übergeben. Preist den Herrn für diesen fruchtbaren Dienst von Tati! Und betet doch bitte, dass Gott sie auch weiterhin gebraucht, in Deutschland und Indonesien.

    Abschließend möchten wir euch allen eine gesegnete Weihnachtszeit und ein gesegnetes Neues Jahr wünschen! Der Herr Jesus kam in die Welt, um uns Menschen zu retten. Wer an ihn glaubt, bekommt ewiges Leben geschenkt mit seiner festen Zusage, dass er mit uns ist alle Zeit. bis an das Ende der Welt – was auch immer auf uns zukommen mag. Deshalb seid getrost, wir sind sicher in seinen Händen! Habt von ganzem Herzen Dank für eure beständige Fürbitte und treue, finanzielle Unterstützung unseres Dienstes im vergangenen Jahr. Der Herr segne es euch!

  • Heimaturlaub?

    Heimaturlaub?

    Unsere Dienstzeit in Deutschland von Juni – August 2022

    HEIMATURLAUB?

    So nennt man es, wenn Missionare eine Zeitlang ihr DIENSTLand (Indonesien) verlassen um dann DIENST in der Heimat (Deutschland) zu tun. Dabei ist Indonesien ja längst unsere Heimat und unser Zuhause geworden

    Die Zeit in Deutschland war einfach wunderschön. Wir haben uns sehr gefreut, viele unserer Freunde wiederzusehen. Fast fünf Jahre hatten wir uns nicht gesehen, aber jede Begegnung war ganz herzlich und warm, obwohl wir doch soweit über die Kontinente getrennt waren!
    Das 9,00-Euro-Ticket kam für uns wie bestellt, denn damit fuhren wir u.a. nach Korntal um unsere Mutter im Altersheim zu besuchen. Eine große Freude, dass wir gemeinsam ihren 88. Geburtstag feiern durften! Zwei Wochen blieben wir dort und besuchten sie jeden Tag. Sie hat sich darüber von Herzen gefreut, und auch wir haben diese schöne Zeit mit ihr genossen!

    Von Korntal aus starteten wir unsere Dienstreise nach Frankfurt, Giessen, Darmstadt, Göttingen, Bassum, Bremen und von dort wieder zurück nach Lüdenscheid. Hauskreise, Predigtdienste, Vorträge, Bibelarbeiten, Missionsberichte, Seelsorge und viele Freunde besuchen füllten unsere drei Monate in Deutschland aus. Unser Gebet war, das wir überall ein Segen sein mögen für unsere Freunde, in allen Begegnungen. Die Freude war groß, liebe Freunde zu treffen und auch neue Freunde kennen zu lernen, eine wirklich gesegnete Zeit!

    In etlichen Gesprächen bekamen wir mit, dass immer mehr Menschen aus der evangelischen Kirche austreten, und dass daraufhin Gemeinden zusammengelegt werden. Manche Kirchen wurden sogar geschlossen. Hat die evangelische Kirche überhaupt noch eine Zukunft?
    Wenn es so weitergeht – dann nein! Wenn wir Christen nicht das Wort Gottes halten und missionarisch tätig werden, sieht die Zukunft der evangelischen Kirche wirklich nicht gut aus. Uns ist aufgefallen, dass überall in Deutschland viele Nationalitäten leben. Dies ist ein großes Missionsfeld, eine gute Gelegenheit hier zu evangelisieren und ihnen den einzig wahren Dreieinigen Gott bekannt zu machen und Jesus Christus – die zweite Person des Dreieinigen Gottes – zu verkündigen als den einzigen Retter der Welt. Diese Nationen, die gemeinsam mit euch in Deutschland leben, gilt es zu ernten, denn sie sind offen und suchen nach der Wahrheit und Geborgenheit. Wahrheit und Geborgenheit gibt es nur in Jesus. Diese Wahrheit, die einen neuen Himmel und eine neue Erde verspricht, sollte ihnen verkündigt werden.
    Jesus gibt Vergebung der Sünden und ein ewiges Leben. In Jesus brauchen wir keine Angst haben vor der Zukunft und vor dem Tod. In IHM sind wir sicher und haben somit Sicherheit hier auf Erden und für das kommende Leben nach dem Tod. Was für ein Angebot haben wir! Wir müssen diese frohe Botschaft in die Welt tragen. Doch leider ist es so schwer, besonders die jungen Christen, für Mission zu begeistern – sei es im Inland oder Ausland.
    Haben wir es versäumt, Licht zu sein in dieser dunklen Welt, besonders in Deutschland?
    Möge der Herr uns wachrütteln und uns alle ganz neu begeistern für die Mission Gottes.

    Sven und Joice Scheunemann
    Malang, Indonesien

    „Haus des Lebens e.V.“ – Sommerliches Vereinstreffen
    Treffen mit Pastoren und geistl. Leitern in Lüdenscheid
  • Glaubensprüfung

    Glaubensprüfung

    Gruß von Sven Scheunemann, Indonesien

    Glauben hat man nicht einfach. Glaube ist etwas lebendiges, denn man glaubt dem LEBENDIGEN Gott, den man doch nicht sieht. Es ist also eine persönliche Beziehung – und Beziehungen werden oftmals herausgefordert und geprüft und so auch vertieft.

    • Glauben bedeutet für uns, die Gewissheit zu haben an das, was man nicht sieht und hoffen auf das, was kommt. 
    • Mit anderen Worten bedeutet Glauben, an Gott, den man nicht sieht, trotzdem an seinen Verheißungen festzuhalten, egal in welchen Lebensumständen und Nöten man ist und hoffen darf auf die Ewigkeit der neuen Erde und den neuen Himmel. 
    • Glauben bedeutet, mit Gott wandeln wie Henoch, auch wenn die Welt ringsherum gottlos ist. Er blieb Gott treu bis ans Ende seines Lebens und sah den Tod nicht, sondern wurde gen Himmel geholt. 
    • Glauben bedeutet auch warten auf die Erfüllung von Gottes Verheißungen, wie es Abraham tat. Er war 75 Jahre alt, als er von Gott berufen wurde, sein Haus, seine Freunde und sein Land zu verlassen und in ein Land zu gehen was ihm unbekannt war. Ihm wurde auch ein Sohn verheißen, den er erst mit 100 Jahren bekam. 
    • Glauben bedeutet somit warten. Warten auf die Erfüllung von Gottes Verheißungen. 
    • Glauben heißt aber auch, hoffen auf das Kommen Jesu, der uns den neuen Himmel und die neue Erde bringen wird, wie es die Jünger und Paulus taten. 
    • Deshalb bedeutet Glauben auch tagtäglich sich von Sünden zu bekehren und nach dem Wort Gottes zu leben. 
    • Glauben heißt: Jesus nachfolgen, auf seine Stimme hören, ihm vertrauen und gehorsam zu sein. 
    • Glauben bedeutet somit, stille zu sein und Gott, Gott sein zu lassen. Ihn wirken zu lassen und nicht mit eigener Kraft zu kämpfen, sondern Gott kämpfen zu lassen. 

    In Sumba gab es einen sehr starken Regensturm. Ein Staudamm ist gebrochen und es entstand eine große Flut. Viele Häuser standen unter Wasser und sind eingestürzt. Die Flut hat auch eine wichtige Brücke mit sich gerissen. Es fehlt an Elektrizität und an sauberem Wasser. 

    Am 13. April gab es ein großes Erdbeben im Süden von Malang an der Küste.

    Wir sind in ein abgelegenes Dorf gefahren um Lebensmittel zu verteilen und eine andere Gruppe half beim Aufräumen der Trümmer. Es war sehr berührend zu sehen, wie die Dorfleute sich gegenseitig halfen und trotz allem fröhlich waren. Die Fahrt dorthin dauerte zwei Stunden. Christen und Moslems haben ihre Häuser verloren. Die Kirche hat Risse an den Wänden und die Mosche ist dem Erdboden gleich. Über 100 Häuser sind total kaputt, auch das Pfarrhaus. Es gab aber keine Todesopfer.

    Wir haben das Erdbeben auch in Malang gespürt. Es war so heftig, dass wir gedacht haben, gleich stürzt unser Haus zusammen. Ich bin rausgelaufen und habe nur noch gebetet, dass unser neues Haus nicht kaputt gehen mögen. Und Jesus hat das Gebet erhört.

    Nun möchten wir uns ganz, ganz herzlich bedanken für Eure Gebete und Spenden, die im vergangenen und in diesem Jahr eingegangen sind. Wir wissen es sehr zu schätzen. Denn ohne euch, können wir unsere Arbeit nicht tun. Danke auch für die Spenden die eingegangen sind für die Erdbebenopfer!

    Vielen, vielen Dank, der Herr segne Euch!

    Danksagung:

    1. Wir danken Gott, dass er unsere Dienste gesegnet hat.
    2. Wir danken Gott, dass er mir geholfen hat das Fach Missiologie und Animismus an der Theologischen Hochschule Providensia Adonay Batu zu unterrichten.
    3. Wir danken Gott für all die Bibelkurse die wir halten konnten.
    4. Wir danken Gott, dass er uns mit dem Nötigsten versorgt hat.
    5. Wir danken Gott, dass unser neues Haus nicht durch das Erdbeben kaputt gegangen ist.

    Fürbitte:

    1. Betet weiterhin für unsere Gesundheit, dass wir die Dienste tun können!
    2. Betet bitte für die Bibelkurse, die immer mehr werden!
    3. Betet bitte für die Erdbebenopfer, dass sie ihre Häuser wieder aufbauen können!
    4. Betet bitte für die Sturmopfer in Sumba!
    5. Betet bitte für die vielen Menschen in der Seelsorge!
    6. Betet bitte für die Predigtdienste in verschiedenen Kreisen und Gemeinden!
  • DANKE!

    DANKE!

    Liebe Unterstützer der aktuellen „Erdbeben-Nothilfe Indonesien,“ habt sehr herzlichen DANK, auch Namen unserer Missionare Sven & Joice Scheunemann, für eure tolle und so tatkräftige Hilfe, um den betroffenen Opfern mit diesen finanziellen Gaben kurzfristig in ihrer großen Notlage beizustehen.

    Es sind in dieser kurzen Zeit über € 900,00 als Nothilfe hier zusammen gekommen – ein echter Grund für ganz viel Dankbarkeit !!

    Sven & Joice Scheunemann in Malang freuen sich ebenso von Herzen darüber und werden diese Spenden nun vor Ort einsetzen, um den in Not geratenen Menschen damit konkret und praktisch weiter zu helfen.

    Die Mitarbeiter und Helfer vor Ort haben mit großer Hingabe den Notleidenden beigestanden und so in Wort und Tat ein Zeugnis für Gottes Liebe und Barmherzigkeit gegeben.

    Mit lieben, dankbaren Grüßen vom „ Haus des Lebens e.V.“ 

    Achim Grafe

  • Indonesien: Gemeinde darf keine Gottesdienst mehr feiern.

    Nachbarn und Dorfobere stimmten Kirchenbau zu!

    Das Hilfswerk Open Doors bittet um Gebet für eine bedrängte christliche Gemeinde in Indonesien. Das Oberhaupt von Bekasi (West-Java), Regent Sa’duddin, untersagte der „Filadelfia Huria Kristen Batak Protestan“ (HKBP) alle gemeindlichen Aktivitäten in der Ortschaft Jejalan. Wie der Informationsdienst Compass Direct meldete, trafen sich die 500 Gemeindemitglieder provisorisch auf einem Stück Land neben einer kaum befahrenen Straße angrenzend an freie Felder. Dort dürfe sich die Gemeinde nun nicht mehr versammeln. Bereits Mitte Januar dieses Jahres hatten Beamte ihre im Bau befindliche Kirche abgesperrt. Gegen die Anordnung des Regenten zogen die Christen am 20. März vor Gericht. Sa’duddin hatte sie gegenüber HKBP-Pastor Palti Panjaitan damit begründet, dass die Gottesdienste und Gemeindetreffen „kommunale Aktivitäten“ behindern würden. Der Regent, so sein Stellvertreter Darip Muyana, habe zudem entschieden, dass sich die Christen ein neues Gelände suchen müssen, weil Anwohner dem Bau einer Kirche abgelehnt hätten.

    Nachbarn stimmten zu
    Ganz anders noch vor zwei Jahren: 60 nahe des geplanten Baus wohnende Nachbarn hatten dem Kirchenbau schriftlich zugestimmt, ebenso wie die Dorfoberen. Wie HKBP-Gemeindemitglied Tigor Tampubolon erklärte, hatte die Gemeinde 1 088 m² Land gekauft. Alle notwendigen Dokumente für den Bauantrag wurden im Jahr 2008 eingereicht. Die Entscheidung der Verwaltung steht noch aus. Islamische Organisationen hatten derweil Protestaktionen gegen das Bauvorhaben organisiert.

    Jetzt: Christen unerwünscht
    Im vorigen Dezember feierten etwa 200 Christen in einem provisorischen Zelt auf dem Baugelände einen Weihnachtsgottesdienst. Dagegen protestierten rund 1.000 Menschen; Polizisten und Soldaten standen zum Schutz der Gottesdienstbesucher bereit. Anfang Januar 2010 wollte sich die HKBP-Gemeinde – auf Anraten des Regenten hin – im Dorfsaal von Jejalan versammeln, doch wurden sie von Demonstranten vertrieben. Die im Jahr 2000 gegründete Gemeinde traf sich anfangs im Haus des Pastors. Sechs Jahre später stürmten etwa 300 Personen einen Sonntagsgottesdienst und drängten den Pastor, ein Papier mit dem Versprechen zu unterzeichnen, keine weiteren religiösen Treffen in seinem Haus abzuhalten. Indonesien ist gemessen an der Bevölkerungszahl das Land mit den meisten Muslimen. Von den 231 Millionen Einwohnern sind 16 Prozent Christen.

    Gebetsanliegen:

    • Beten Sie für eine Lösung für die Gemeinde in Jejalan. Es wäre schwierig, die Kirche in einen anderen Ort zu verlegen. Da die meisten Mitglieder nahe der Gemeinde wohnen.
    • Beten Sie für Weisheit für Pastor Panjaitan bei den Gesprächen mit den Behörden.

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.