Alina und Florin sind gebürtige Rumänen, die wie viele Rumänen als junge Erwachsene nach Italien ausgewandert sind, um dort Arbeit zu finden. Sie lernten sich in der rumänisch-sprachigen Gemeinde in Rom kennen, heirateten, bekamen vier Kinder und lebten ein „normales“ Leben in Italien.
Florin verspürte den Ruf, in sein Heimatland zurückzukehren, um den Menschen dort von Jesus zu erzählen und sie zurück zu Gott zu bringen. Die Familie ließ daraufhin alles in Italien zurück und dient nun seit September 2016 in Beciu in der Walachei, in Südrumänien, woher Florins Familie stammt. Mittlerweile ist eine kleine Glaubensgemeinde entstanden, die Jesus als ihren Herrn angenommen und ihm sein Leben gegeben hat.
- Vision für Beciu: Menschen von Beciu werden eine Gemeinschaft von Gläubigen nach Gottes Willen, die seinen Namen dadurch ehren, dass sie das Evangelium von Beciu bis an die Enden der Erde bringen.
- Mission für Beciu: Die geistlichen und materiellen Bedürfnisse der Menschen erfüllen, in Bezug auf Matthäus 9,35.
Und Jesus zog umher in alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen.
– Matthäus 9, 35.
- Vorgehen: eine Kirche gründen, die die Hoffnung Christi in Beciu, der Umgebung und der ganzen Welt verbreitet und Menschen für Jesus begeistert.
Damit die Gemeinde ganzjährig Aktivitäten austragen kann und die Gläubigen sich auch im Winter an einem zentralen Gemeinde-Ort versammeln können, planen sie als ihr Gemeindehaus das Casa Speranța, Haus der Hoffnung, in Beciu zu kaufen.